Sprachauswahl
Bergfilmfestival: VOM DACHSTEIN ZUM EVERST
DIE WAWI
AT 2024; Regie: Eva-Maria Nagl und Matthäus Weißenbacher; Dauer: 46 Min.; deutsch in Anwesenheit der Filmemacher Eva-Maria Nagl und Matthäus Weißenbacher
Barbara Passrugger war Träumerin, Bergbäuerin, Geliebte, Mutter und Bergsteigerin zugleich. Eine mutige und facettenreiche Frau, die Grenzen überschritt, Traditionen brach und neue Maßstäbe setzte. Passrugger hat offen über Kindheit, Sexualität, Kirche und Arbeit im Salzburger Ort Filzmoos in der Zeit um die beiden Weltkriege geschrieben. In einer Welt voller Gehorsamkeit und Disziplin, Arbeit und Härte sowie Gottesfurcht war wenig Platz für Träume, Fantasie, Gefühle oder gar Selbstverwirklichung.
Barbara Passrugger kämpfte viele Jahre pflichtbewusst und selbstlos für das Wohl ihrer Familie. Gleichzeitig versuchte sie ihren eigenen Träumen und Sehnsüchten zu folgen, überschritt Grenzen und flüchtete in die Berge.
MEIN LETZTER ACHTTAUSENDER
AT 2024; Regie: Manuela Federl und Jens Börner; Dauer: 35 Min.; deutsch
in Anwesenheit des Protagonisten Otto Huber
Otto Huber aus Traunstein in Bayern ist einer der letzten Abenteurer. Er hat Expeditionen in bis dato unbekannte Gebiete unternommen, 8000er Gipfel bestiegen, Kletterrouten erstbegangen und die tiefste Schlucht der Welt im Himalaya erstbefahren. Er ist durch die Welt gereist, hat viel erlebt und oft nur knapp überlebt. Seine Vergangenheit war ein einziges Abenteuer. Die Gegenwart könnte konträrer nicht sein. Seit drei Jahren pflegt er seine Frau Ria. Alleine. 24 Stunden am Tag. Denn Ria hat Demenz. Für Otto ist diese letzte gemeinsame Reise seine größte Herausforderung. Sie ist - wie er sagt - sein letzter Achttausender.
AT 2024; Regie: Eva-Maria Nagl und Matthäus Weißenbacher; Dauer: 46 Min.; deutsch in Anwesenheit der Filmemacher Eva-Maria Nagl und Matthäus Weißenbacher
Barbara Passrugger war Träumerin, Bergbäuerin, Geliebte, Mutter und Bergsteigerin zugleich. Eine mutige und facettenreiche Frau, die Grenzen überschritt, Traditionen brach und neue Maßstäbe setzte. Passrugger hat offen über Kindheit, Sexualität, Kirche und Arbeit im Salzburger Ort Filzmoos in der Zeit um die beiden Weltkriege geschrieben. In einer Welt voller Gehorsamkeit und Disziplin, Arbeit und Härte sowie Gottesfurcht war wenig Platz für Träume, Fantasie, Gefühle oder gar Selbstverwirklichung.
Barbara Passrugger kämpfte viele Jahre pflichtbewusst und selbstlos für das Wohl ihrer Familie. Gleichzeitig versuchte sie ihren eigenen Träumen und Sehnsüchten zu folgen, überschritt Grenzen und flüchtete in die Berge.
MEIN LETZTER ACHTTAUSENDER
AT 2024; Regie: Manuela Federl und Jens Börner; Dauer: 35 Min.; deutsch
in Anwesenheit des Protagonisten Otto Huber
Otto Huber aus Traunstein in Bayern ist einer der letzten Abenteurer. Er hat Expeditionen in bis dato unbekannte Gebiete unternommen, 8000er Gipfel bestiegen, Kletterrouten erstbegangen und die tiefste Schlucht der Welt im Himalaya erstbefahren. Er ist durch die Welt gereist, hat viel erlebt und oft nur knapp überlebt. Seine Vergangenheit war ein einziges Abenteuer. Die Gegenwart könnte konträrer nicht sein. Seit drei Jahren pflegt er seine Frau Ria. Alleine. 24 Stunden am Tag. Denn Ria hat Demenz. Für Otto ist diese letzte gemeinsame Reise seine größte Herausforderung. Sie ist - wie er sagt - sein letzter Achttausender.